28. Mai 2014 - Beiträge - Ausflüge/Reisen - Sindelfingen-Maichingen - Autor*in

Fahrt zur Senfmanufaktur in Schorndorf 18.01.14

 

Am _Samstag, den 18. Januar 2014 trafen sich 12 interessierte Maichinger
Ein voll besetzter Hassler-Bus mit gut gelaunten Frauen ist bei schönstem Frühlingswetter am 18.03.2014 um 12.40 Uhr auf dem Weg nach Schorndorf.

 Auf dem Programm stehen unter anderem die Besichtigung einer kleinen regionalen Senf-Manufaktur und eine geführte Besichtigung der Stadt Schorndorf. Bei der Senf-Manufaktur Meier angekommen, erwartet uns bereits Frau Carola Meier, die Chefin des Hauses, und begrüßte uns sehr herzlich mit einem hauseigenen „Begrüßungs-Likör“ aus ihrer Manufaktur.

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Bevor wir allerdings die Produktionsstätte betreten durften, erhielten wir lustige Mützen unter der wir unsere Haare verbergen mussten. In der Produktionsstätte erhielten wir anfangs einen recht lebendigen Vortrag über Senf und die Senfpflanze. Senf ist nicht nur ein Genussmittel, sondern dient schon seit sehr langer Zeit als wirksames Heilmittel. Die Geschichte des Senfs und ihre Bedeutung durch die Jahrhunderte waren genauso interessant, wie die Herstellung eines Balsamico-Senfs, deren Herstellung wir beiwohnen durften.

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 So ein Vortrag weckte natürlich die Neugier auf die anschließende Verkostung der unterschiedlichsten Senfarten, sowie die verschiedenen wundervollen Kräutermischungen die sämtliche Sinne ansprachen. Die Senf- und Kräutermischungen waren in Form von Dipschalen im wunderschönen Verkaufsraum angerichtet. Dabei konnte man die Köstlichkeiten nicht nur ausprobieren, sondern auch gleich käuflich erwerben.

Mit den Eindrücken  noch beschäftigt, brachte uns der Bus nach Schorndorf, wo wir von unserer Stadtführerin am Bahnhof bereits erwartet wurden. Zu Fuß ging es dann 1,5 Stunden durch die historische Altstadt mit wunderschönen Fachwerkhäusern, die alle eine Geschichte haben.

p1140022.JPG Wir wanderten auf den Spuren der alten Römer sowie der aufständischer Bauern und Frauen. Natürlich durfte in der Geburtsstadt des Tüftlers Gottlieb Daimler, der am Tage zuvor 180 Jahre alt geworden wäre, dessen Geburtshaus und  Geschichte nicht fehlen.

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 Nach so viel Sinnlichem, Interessanten und Gesehenen, haben wir den Tag dann gemütlich im „Kesselhaus“ beim  Abendessen ausklingen lassen.Auf der Heimfahrt spendierten wir unserer Erika einen dicken Applaus, als Dank für die Organisation dieses wundervollen Ausfluges.

 


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